Zu Ehren der Wahrhaftigen.

Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy auf einer Wahlkampfreise gegen 12:30 Uhr an der Dealey Plaza, einem Platz in Dallas, Texas mit mehreren Gewehrschüssen während einer Fahrt im offenen Wagen durch die Innenstadt von Dallas ermordet.

Der Mord hinterlässt viele ungereimheiten und zeigt eindeutlich, dass mit der offiziellen Mainstream-Story etwas nicht stimmt. Dr. Daniele Ganser Ist ein Schweizer Historiker und Publizist, der bereits viele Bücher geschrieben hat und den Mord an Kennedy ebenfalls genauer unter die Lupe genommen hat.

An jenem Tag dem 22. November 1963 verlor die Welt nicht nur einen Präsidenten, der sich für die Wahrheit einsetzte, sondern einen Freund der Menschheit, welcher versuchte ein Zeitalter des Friedens einzuleuten. Genauso wie die Menschen in ihrem Herzen fühlten, dass Lady Diana ein wahrhaftiges Wesen war, wurde auch Kennedy von den Massen gelibt.

Kennedy setzte sich wahrhaftig für das Wohlergehen der Menschheit ein. Dieser Fakt kann mit seiner am 27. April 1961 gehaltenen Rede eindeutig bewiesen werden. Der damalige US-Präsident John F. Kennedy sprach vor der Vereinigung amerikanischer Zeitungsverleger (American Newspaper Publishers Association) über ein wirklich wichtiges Thema. (Ort: Waldorf-Astoria Hotel, New York City.)

Hiervon existiert natürlich auch eine offizielle Tonaufnahme. Es handelt sich um ein historisches Dokument das gerne unter den Teppich gekehrt wird.


Dementsprechend sagte John F. Kennedy am 27. April 1961 in New York in einer Rede vor den wichtigsten US-Zeitungsverlegern: „[…] Denn wir stehen einer weltumfassenden, erbarmungslosen Verschwörung gegenüber [„we are opposed around the world by a monolithic and ruthless conspiracy“] , einer Verschwörung, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen – auf Infiltration anstatt Invasion […]; auf Einschüchterung anstatt freier Wahl; […] Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, […] kein Geheimnis wird enthüllt […]“

Die obige englischsprachige Rede findet sich in der JF-Kennedy-Bibliothek:
Der Präsident und die Presse: Ansprache vor der American Newspaper Publishers Association, 27. April 1961 | JFK Bibliothek (jfklibrary.org)


John F. Kennedys Tod sollte nicht der letzte grosse und tragische Verlust für diesen Planeten sein. Denn 34 Jahre später, verlor die Welt in der Nacht zum 31. August 1997 auch Lady Diana. In dieser Nacht prallte der Wagen, in dem Diana mit ihrem damaligen Lebensgefährten Dodi Al-Fayed saß, mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Pfeiler im Autotunnel unter der Place de l’Alma in Paris. Der ganze Umfall wirft viele Rätsel auf und hinterlässt eine menge unbeantwortete Fragen.

Das von Lady Diana gehaltene Interview mit Martin Bashir vom 20. November 1995 das im Rahmen der Fernsehreihe Panorama auf BBC One ausgestrahlt wurde, zeigt den Menschen die Gefühle von Diana und viele Begebenheiten hinter den Kulissen. Natürlich wirft dieses Interview kein wirklich gutes Licht auf die Royals und wird daher auch immer wieder diskreditiert.

Das gesammte obige Interview findet sich auf englisch unter:
Panorama S43E35 (1995) – An Interview with HRH The Princess of Wales – Diana / Martin Bashir – video Dailymotion

Wir erachten es als Teil unserer Aufgabe die Menschen an diese Wesen zu erinnern, welche wahrhaftig ihrem Herzen folgten. Wir möchten uns mit diesem Beitrag bei John F. Kennedy, Lady Diana und vielen anderen Wesen bedanken, welche sich für das Wohlergehen des Menschen stark gemacht haben.

Die Vergangenheit beweist den Menschen, dass sich eine Veränderung auf diesem Planeten nur gemeinsam realisieren lässt. Das Verhalten jedes einzelnen Menschen bestimmt die Realität, welche sich manifestiert. Jedes Wesen muss sich selbst von seinen eigens geschmiedeten Ketten befreien. Niemand kann und darf dies für ein anderes Wesen tun. Jeder einzelne Mensch ist sein eigene Retter, Helfer und Erlöser, und indem er sich selbst befreit, unterstütz er die heilung dieses Planeten. Kein Präsident, kein Religionsoberhaut, keine wohlgesinnte Gruppierung und keine ausserirdische Rasse wird diese Aufgabe für die Menschheit übernehmen. Dieser Planet findet Frieden, indem jeder einzelne Mensch Frieden in sich selbst findet und beginnt zu tun, wofür er bestimmt ist.

Befreie dich von deinen eigens geschmiedeten Ketten und übernimm Verantwortung.
Lass Dianas und Kennedys Tod nicht um sonst gewesen sein.



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