Digitalisierung der Menschheit

Gerne möchten wir die Besucher dieser Webseite auf den Whistleblower Alexander Laurent (Pseudonym) und seine Arbeit aufmerksam machen. Im März 2012 veröffentlichte der Autor Alexander Laurent das Buch «Die Apokalypse Gottes«. Am 10.07.2019 leitete er die Gründung des YouTube-Kanal Eurasia Couple ein, auf welchem er dann begann spezifische Interviews mit der Öffentlichkeit zu teilen. Darin macht er die Menschheit auf die bereits stattfindende und kommende Digitalisierung aufmerksam. Er erläutert wie und warum die Menschheit in ein Digital-Biologisches Wesen transformiert werden soll.

Bevor man sich jedoch die Interview Reihen von Alexander Laurent anhört, sollte man grundlegendes Wissen verstehen und verinnerlichen. Denn wenn man die Grundsätzlichen Dinge aus den Augen verliert, ist es schwer in den nachfolgend, weiter unten verlinkten Interviews mit Alexander Laurent, den Überblick zu behalten. Aufgrund dessen, empfehlen wir allen Lesern zuerst die Beiträge «Künstliche Intelligenz«, «MK-Ultra«, «Die Gegenspieler» und «Die Mutation zum Bioroboter» zu studieren. Ausserdem sollte man sich ergänzend mit der Arbeit von Nassim Haramein und seiner «Einheitlichen Feldtheorie» auseinandersetzen.

Ebenfalls ist es von essenzieller Wichtigkeit, den Unterschied zwischen Digital und Analog vollumfänglich zu verstehen, um einen möglichst grossen Nutzen aus den nachfolgenden Interviews ziehen zu können. Beginnen wir diesen Beitrag also mit diesen beiden Begrifflichkeiten. Die Herleitung der beiden Wörter aus dem Griechisch und Lateinischen, bereiten einen guten Einstig in das Interview und die darin erläuterte «Digitalisierung der Menschheit».


Digital

«Digital» leitet sich vom lateinischen Wort «digitus» ab, was übersetzt «Finger» heisst. Das von diesem Wort abgeleitete Adjektiv «digitalis» bedeutet somit sinngemäss „zum Finger gehörig“. Gemeint ist hier einer der zehn Finger, die man zum Zählen braucht. Im Lateinischen bedeutete «digitus» aufgrund der Eigenschaft eines Fingers, der zum Zählen verwendet werden kann, auch „Ziffer“. In dieser Bedeutung gelangte das Wort als «digit» dann auch ins Englische. In der Technik bedeutet Digital, dass etwas mit einer begrenzten Zahl von Ziffern dargestellt ist. Digitale Technik verarbeitet und übermittelt Informationen also immer mit Hilfe einer begrenzten Anzahl von Ziffern.

Digital bezeichnet ein elektronisches Verfahren, das Daten in zwei Zuständen erzeugt, speichert und verarbeitet: positiv und nicht-positiv. Positiv wird durch die Zahl 1 ausgedrückt oder dargestellt, nicht-positiv durch die Zahl 0.


Analog

«Analog» leitet sich vom griechischen Wort «analogos» (ἀνάλογος) ab, was in etwa als «entsprechend, verhältnismäßig, sinngemäß“ übersetzt werden kann. Im Wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird es als «stufenloskontinuierlich» übersetzt.


Ähnlichkeiten von Signalen

Bild und Textquelle von: 13db Tontechnik (Textquelle wurde zum Teil verändert und ergänzt)


Um die stets gleichartige, ähnliche Erscheinungsform zu zeigen, denke man sich eine alltägliche Signalkette: Eine Schallquelle wird über ein Mikrofon auf Tonband aufgezeichnet und zur Kontrolle direkt „Tape-Return“ auf einem Lautsprecher abgehört.

Ob als geladene Magnetpartikel, Druckschwankungen in der Luft oder elektrischer Strom, unabhängig des physikalischen Zustands behalten analoge Signale eine unverkennbare Übereinstimmung und bleiben stets ähnlich und kontinuierlich-stufenlos miteinander verbunden.

Dass man nie eine exakte Kopie erhaltet und damit von “genau gleich” sprechen kann, verhindern “nichtlineare Verzerrungen” in Form kleiner «Fehler» in Frequenz, Phase und Pegel. So ist etwa der Membran am Mikrofon zu träge um feinste Schwingungen umzuwandelnd oder die Bandmaschine färbt den Klang durch Sättigungseffekte. Hochwertiges Equipment vorausgesetzt, müssen wir diese Veränderungen jedoch nicht fürchten und können sie sogar als gewollt klangfärbend einsetzen.

Bild und Textquelle von: 13db Tontechnik (Textquelle wurde zum Teil verändert und ergänzt)


Was man in diesem Beispiel als «Fehler» bezeichnen würde, sind in Wirklichkeit keine Fehler. Werden sie positiv genutzt und in das Gesamtwerk mit eingewebt, kann daraus eine andere, wunderschöne Musik entstehen. Oder anders ausgedrückt, der Gesang des Vogels existiert nur einmal und wird für immer nur einmal existieren. Die Aufnahme (durch Mikrofon und Tonband) versucht einen Moment einzufangen, der nie wieder so stattfinden wird. Somit erschafft man in Wahrheit eine unabhängige, vom Gesang des Vogels inspirierte, Tonaufnahme.
Der Gesang des Vogels mag wohl in die Tonspur der Kassette mit eingewebt worden sein, doch ist die Tonspur selbst eigenständig und eine neue Schöpfung. Sie stammt vom Gesang des Vogels ab, ist jedoch nicht der Vogel selbst.

Dieses kleine Beispiel zeigt den Menschen, dass sie den Moment im JETZT niemals einfangen kann. Sie können ihn nur erleben, achtsam beobachten, geniessen und daraus lernen.


Kontinuität und Stufenlosigkeit

Das zweite Merkmal analoger Signale ist ein zu jedem Zeitpunkt definierter und (theoretisch) unendlich genauer Wert. Oder anders gesagt, entgegen digitalen Signalen existieren weder Lücken, noch feste Raster oder sprunghafte Wertewechsel. Diese Unterschiede offenbaren sich deutlich, wenn wir beide Wellenformen direkt mit einander vergleichen:

Bild und Textquelle von: 13db Tontechnik (Textquelle wurde zum Teil verändert und ergänzt)


Nimmt man es noch etwas genauer und betrachten nur die tatsächlich aufgenommen digitalen Daten, reduziert sich die Grafik auf einzelne, fixe Werte die nur zu bestimmten Zeitpunkten existieren. Dazwischen bleibt das Signal unbestimmt und nur bei Bedarf annähernd genau errechnet.

Bild und Textquelle von: 13db Tontechnik (Textquelle wurde zum Teil verändert und ergänzt)


Wie bei einer Aneinanderreihung gewisser «Frames» (Einzelbilder) in einem Film, welche dann in Kombination miteinander eine Bewegung simulieren. Die Digitale Kopie der Wirklichkeit, simuliert «nur» eine Bewegung, anstatt sich selbst zu bewegen.
Sie repräsentiert einzelne Punkte, die erst aneinandergereiht Sinn ergeben.
Erst durch die analoge Bewegung, wird den digitalen Koordinaten Leben eingehaucht.


Beispiel

An einem modernen Gamepad gibt es üblicherweise zwei Arten von Steuermöglichkeiten, ein direktionales, digitales Steuerkreuz namens “D-Pad” sowie den “Analogstick”. Wie sich aus den Bezeichnungen erahnen lässt, sendet das “D-Pad” nur digitale Signale wie “1/0”, “An/Aus” oder “Ja/Nein”, die bei einem Autorennspiel etwa in Steuersignale wie “Vollgas, Vollbremsung, Lenkrad hart Links und hart Rechts” umgesetzt werden und zu einem eher ruppigen Fahrverhalten führen.

Bild und Textquelle von: 13db Tontechnik (Textquelle wurde zum Teil verändert und ergänzt)


Nutzt man hingegen den analogen Stick, sind auch Zwischenschritte sowie Kombinationen mehrere Befehle möglich. In der Mittelstellung sendet der Sensor eine Null, dann stufenlos ansteigende Werte bis der Vollanschlag erreicht ist. Wie auch im echten Leben lässt sich das Fahrzeug sanft beschleunigen und angepasst in die Kurve steuern.


Messwert

Ob Uhrzeit, Temperatur oder Geschwindigkeit, dargestellt auf einer digitale Anzeige zeigt diese uns schnell und eindeutig den aktuellen Messwert. Die Genauigkeit beziehungsweise die gewählte Auflösung variiert dabei zwischen mehreren Nachkommastellen bis hin zu lediglich ganzen Zahlen. In jedem Fall ist das Ergebnis gerundet oder unvollständig und wechselt sprunghaft zwischen den einzelnen Werten.

Bild und Textquelle von: 13db Tontechnik (Textquelle wurde zum Teil verändert und ergänzt)

Solch ein Verhalten liegt analoge Instrumenten fern. Treten man auf’s Gaspedal, dreht sich die Tachonadel kontinuierlich weiter oder die Flüssigkeit im  Thermometer passt sich sanft fließend der aktuellen Temperatur an. Mit dem richtigen Mess- und Vergrößerungswerkzeug ausgestattet, kann man den Wert sogar nahezu beliebig genau bestimmen.


Fazit

Analogie ist eine ununterbrochene Kette von Ereignissen, welche alle in einer ganz bestimmten Reihenfolge miteinander verbunden sind und sich stetig (bis ins unendliche) ergänzen, bereichern, inspirieren und erweitern.

Die Digitalität ist eine aus der Analogie entstehende Koordinatenkette, welche erst durch das Aneinanderreihen der einzelnen Punkte Sinn ergibt. In der Digitalität liegt das gesamte unendliche Potenzial getrennt in einzelnen Möglichkeiten und Koordinaten.

Wenn ein Wesen erkannt hat, dass die Analogie die Digitalität erzeugt & die Digitalität zur Analogie führt, ergiesst sich der Brunnen des Lebens aus den Tiefen und ernährt alle, die daraus trinken.

Kosmische Familie

Interview mit Alexander Laurent

In den nachfolgenden Interviews mit Alexander Laurent werden enorm viele Themen aufgegriffen. Es erfordert ein grosses Mass an Einfühlungsvermögen, um Alexander Laurent wirklich und wahrhaftig zu verstehen. Oberflächliches zuhören wird einem nur ein grosses Fragezeichen ins Gesicht zaubern. Daher empfiehlt es sich, seine Interviews mehrere Male anzuhören und sie in sich wirken zu lassen. In Kombination mit anderen Quellen, der eigenen Intuition und den zukünftigen Ereignissen, wird der Mensch die geschilderten Erklärungen und Beispiele klar und richtig verstehen und sich aus den Fesseln der Unwissenheit befreien.

Beim erstmaligen anhören der Interviews empfiehlt es sich, einfach mal zu zuhören. Wichtig ist es, zu verstehen, dass letztendlich nicht die KI der Verursacher der Probleme dieses Planeten ist, sondern die Taten und Handlungen jedes einzelnen Individuums.

Wir empfehlen jedem Menschen, der sich die Interviews ansieht, sich auf die Informationen zu Fokussieren, welche dabei helfen, das eigene Wesen in ein moralisch, ethisch besseres Wesen zu entwickeln.

Interview 1 – Teil 1

Interview 1 – Teil 2

Interview 1 – Teil 3

Interview 1 – Teil 4


Interview 2 – Teil 1

Interview 2 – Teil 2

Interview 2 – Teil 3

Interview 2 – Teil 4


Zusatzdie Verschmelzung mit der digitalen Welt



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